Farben programmieren

TYPO3 GRÜNE mit SCSS

Farben, Schriften, Proportionen und andere Design-Elemente werden in TYPO3-GRÜNE mit SCSS gesteuert statt wie bisher mit CSS. Entwickler:innen können Code reduzieren und Zeit sparen.

30.09.24 – von Dirk Wildt

Im klassischen CSS muss bei komplexeren Websites sehr viel gleicher Code an verschiedenen Stellen geschrieben werden. Das macht große Projkte unübersichtlich und kann zu vielen Fehlern führen. "Schnelle" Anpassungen an individuelle Kundenwünsche sind häufig nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand umsetzbar – oder gar nicht. Im SCSS kann dagegen beispielsweise eine Farbe zentral definiert werden. Etwa für Links, Buttons und Akkordions – bei Kunde A grün, bei Kunde B rot. Mit einer einzigen Änderung.

Die Umstellung von CSS auf SCSS ist für Redakteur:innen nicht von Bedeutung aber für Entwickler:innen. Wer mit TYPO3 GRÜNE OPEN SOURCE arbeitet, kann jetzt erheblich schneller Farben, Schriften, Proportionen und andere Design-Elemente anpassen.

Zuvor hatte TYPO3 GRÜNE mit Hilfe von TypoScript auch mit Variablen in CSS gearbeitet. Dies konnte allerdings nicht verhindern, dass es Unmengen redundanten Codes gab. Das CSS durchforstet und auf SCSS umgestellt hat die verdigado e.G. Das Ergebnis kommt allen zu Gute: GRÜNEN, die ihr TYPO3 bei der Genossenschaft hosten lassen, genauso wie GRÜNEN, die sich bei TYPO3 GRÜNE OPEN SOURCE selbst um das Hosting kümmern.

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